Reboots sind so eine Sache. Als positives Beispiel fällt mir spontan nur “Batman Begins” ein. Man erinnere sich an den gruseligen “Spider-Man” und die diversen “Superman”-Versuche.

Besonders schwierig, falls die ursprünglichen Filme nicht so besonders prall waren. Wie zum Beispiel im vorliegenden Fall. Die zwei früheren “Fantastic Four”-Filme waren ja nur dank Jessica Alba einigermaßen erträglich (siehe auch: “Into The Blue”).

Der neue “Fantastic Four” legt nun die Latte für zukünftige Reboots besonders niedrig. Farblose Darsteller, üble Story, allein die Special Effects fallen nicht besonders negativ auf. Pluspunkt: nicht in 3D. Vielleicht bin ich aber auch voreingenommen – schon zu meiner recht kurzen Comic-Zeit in den 80ern fand ich die Fantastic-Four-Geschichten in den Spiderman-Comics (die damals noch “Die Spinne” heißen durften) immer besonders dürftig.

Der nächste Kandidat ist “Batman gegen Superman”. Man darf gespannt sein. Wobei der ja offiziell eine Fortsetzung von “Man of Steel” werden soll.

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