Ich bin bekennendes Gewohnheitstier. Nur wenn man etwas oft genug tut, erkennt man Optimierungspotenzial und kann z.B. beim Zeitmanagement sich kontinuierlich verbessern. Selbst so etwas Schnödes wie „Wocheneinkauf“ fällt bei mir unter diese Rubrik – denn das knappste Gut ist „freie Zeit“, und wer würde die schon unnötig lange im Supermarkt verbringen wollen. Wenn man schon weiß, was wo steht, geht es einfach schneller. Damit gewinnt man wichtige Zeit z.B. für belanglose Blog-Artikel.

Und so habe ich eine lange Tradition, immer denselben großen Supermarkt am Rande der Stadt für den Wocheneinkauf zu besuchen. Fing mal an als „SB-Halle“ und wandelte sich über „Broma“ und „Multi-Center“ schließlich zu „real“. Einmal hin, alles drin – Experten wissen: das bezog sich nur auf die Dinge, die auch tatsächlich vorrätig waren. Denn die Lager- und Vorratshaltung atmete bei real nicht immer den Geist der Professionalität, Angebotsartikel waren regelmäßig schon Mitte der Woche ausverkauft. Aber kein Problem: man konnte sich vom Personal eine Art „Gutschein“ ausstellen lassen, und man konnte dann in der kommenden Woche zum Angebotspreis diesen Artikel kaufen. Habe ich lange Zeit konsequent gemacht in der Hoffnung, dass „Lernen durch Schmerz“ hier eine Verbesserung herbeiführen würde – diese Hoffnung scheiterte.

Ich war kein Fan von real. Standardmarkenprodukte waren eher am oberen Preisrand der verschiedenen Supermarktketten, aber die Discount-Ware unter der eigenen Marke „Tip“ war in Ordnung und preislich auf Aldi- und Lidl-Niveau. Überflüssigerweise wurde dann, als die meisten real-Märkte bereits an Kaufland (aka Lidl aka Schwarz-Gruppe) verkauft war, „Tip“ noch durch „Jeden Tag“ abgelöst, aber da müsste man nur Packungsfarben neu lernen. Auch blieb bis zuletzt unklar, warum real den Titel „beliebtester Wochenmarkt Deutschlands“ für seine Obst- und Gemüseabteilung tragen durfte. „Unspektakulär“ wäre das netteste, was man darüber sagen könnte.

Nun wird real also auch hier vor Ort zu Kaufland, mit längerer Umbaupause Für eine schnellere Eingewöhnung übe ich schon mal an zwei anderen Kaufland-Standorten das Produktsortiment ein. Bisher kann ich keine großen Verbesser- oder Verschlechterungen feststellen. Aber das stellt sich ja erst raus, wenn man auf die Suche gehen muss nach Artikeln, die man nur alle Schaltjahre mal braucht. Sojasauce. Zuckercouleur. Worcester-Sauce. Meringe.

Sehr spannend war mein letzter Einkauf bei real, als schon der „Alles muss raus“-Modus aktiv war – teilweise sehr leere Regale, wie es wohl damals in der DDR auch ausgesehen haben muss. Der Getränkemarkt hatte immerhin noch zwei Biersorten und ein paar Saftkisten, der Rest war schon leergeräumt. Ich hätte nicht gedacht, dass man den ganzen Lagerbestand mit nicht übermäßig viel Rabatt – meist so 20-30% – komplett losschlagen kann innerhalb von etwa einer Woche. Deutschland bleibt Schnäppchenjägerland. Aber wahrscheinlich unterschätzt man aufgrund der immer vollen Regale auch einfach nur, was für ein Artikeldurchsatz da über einen Tag herrscht.

Seit Ende Juli 2017 betreibe ich mittels Ernährungsumstellung und leicht erhöhtem Bewegungsumfang (siehe hier und hier) meine persönliche „Gesundstrategie“. Dabei gab es verschiedene Etappenziele:

  • Körpermasse unter 100kg
  • BMI unter 25
  • Körperfettanteil unter 20%
  • Absetzen von Metformin
  • Normalisierung des Nüchternblutzuckers
  • Normalisierung des Hba1c (aka „Langzeitzucker“)

Inzwischen kann ich überall einen Haken dranmachen. Erstmal durchschnaufen und sich auf die Schulter klopfen. Neue Ziele? Im Moment nicht. Stabilisierung des Status Quo scheint mir im Moment ausreichend.

Ernährungstechnisch habe ich gegenüber dem intialen Plan nur im Detail optimiert für etwas mehr Abwechslung. So gönne ich mir zum Frühstück etwa einen Xylit-gesüßten Himbeer-Fruchtaufstrich als Ersatz für die früher heißgeliebte Himbeermarmelade, nach umfangreichen Messreihen kann ich guten Gewissens sagen: erhöht den Blutzuckerspiegel nicht messbar. Auch beim Ketchup prüfe ich im Moment eine Xylit-Variante, mal sehen ob das schmeckt.

Beim Backen gab es Experimente mit Erythrit statt Zucker in Form von Guatsle (z.B. feine Ausstecherle und Vanillekipferl mit Dinkelvollkornmehl) und Himbeer-Bisquitrolle. Schmeckt, und belastet den Blutzucker kaum.

Die Freunde von Karwendel haben jetzt „Exquisa Protein“ auf den Markt gebracht, der ist Zucker- und Kohlenhydrat-technisch ähnlich gut und kalorientechnisch noch etwas günstiger als mein bisheriger Favorit „Exquisa Joghurt“. Sicher nicht kriegsentscheidend, aber Kalorienverzicht ohne Genussverzicht kann man als Beifang immer mitnehmen. Mal testen, wie der schmeckt. Synchron dazu gibt es ebenfalls eine neue Variante von der Konkurrenz (Mondelez Philadelphia) namens „So leicht Protein“ – ob die sich immer absprechen? Allerdings mit mehr Zucker, dafür weniger Fett – also eher nicht optimal für mich. Die Variante ist so neu, dass es die deutsche Homepage (Stand 2018-04-12) noch nicht mal kennt.

Ich wünsche den wenigen treuen Lesern meines Gemischtwarenblogs ein Frohes Fest und einen guten Start in 2018. Ich hoffe, in 2018 wieder etwas häufiger die Kino-Reviews zu verbloggen. Nicht jeder Film ist es wert, besprochen zu werden (ich kämpfe immer noch mit mir, was ich denn von Star Wars Episode VIII halten soll – kann es ein guter Film gewesen sein, wenn Mark Hamill mit großem Abstand die überzeugendste schauspielerische Leistung gezeigt hat?). Aber ein paar mehr als in 2017 dürften es schon sein.

Manche Dinge dauern etwas länger. Manche geraten komplett in Vergessenheit. Manche werden plötzlich wieder aktuell, aber aus ganz anderen Gründen als den ursprünglichen.

Am 2002-01-22 postete ich auf meiner Website unter „Letzte Neuigkeiten“ die Ankündigung des „Projekt Uhu“. Recht verklausuliert, nur mit einem vagen Termin für „erste Ergebnisse“ versehen, dazu eine falsche Fährte. Die Robin Watts/WSS-Referenz sollte irgendeinen RISC OS-Zusammenhang nahelegen, aber die Wahrheit war viel profaner: ich wollte ein wenig abspecken und mein Gewicht wieder unter die hundert Kilogramm zurückführen. Deshalb „Uhu“ für „unter hundert“. Und tatsächlich hatte mich Robin Watts dazu inspiriert, denn als ich ihn auf der Wakefield-Messe 2001 traf, hatte er gerade eine radikale Gewichtsreduzierung hinter sich, und wir kamen überein, dass ich das doch auch probieren könnte.

Meine Disziplin währte aber nicht besonders lange, und so schwankte das Gewicht über die Jahre in einem Bereich oberhalb der angepeilten Marke. Teilweise auch weit oberhalb. Seit etwa 2009 gab es dann einen recht kontinuierlichen Abwärtstrend bis Juli 2017. Dann ergab sich aus gesundheitlichen Gründen die Notwendigkeit, das Projekt wieder aufzunehmen. Der Plan war recht einfach: Ernährungsumstellung, tägliche Bewegung, und abwarten was das Gewicht macht.

Heute kann ich nun Vollzug melden: nach etwas mehr als 15 Jahren und 10 Monaten ist heute das „Projekt Uhu“ zu einem guten Ende gebracht worden.

Verschiedene Rechtschreibseuchen grassieren seit vielen Jahren in Deutschland. Nein, ich meine nicht die neue Rechtschreibung, auch wenn dort sehr gute Chancen verpasst wurden, der deutschen Rechtschreibung mehr Konsistenz zu verpassen.

Ich meine die immer mehr verlotternde Qualität von Rechtschreibung im öffentlichen Raum. Zeitungen, Plakate, Schilder. Das Nagelpflegestudio um die Ecke hat „Miracle Nail’s“ als Leuchtreklame – ein neues Highlight im Bereich des Deppenapostrophs. Verwechslungen zwischen „das“ und „dass“ fallen im Dickicht der Verstöße schon gar nicht mehr besonders auf.

Besonders ärgern mich die regelmäßigen Schreibfehler in der Zeitung. Hier sind ja eigentlich Profis am Werk, da sollte man die Latte der Erwartungshaltung schon recht hoch legen können. Aber unter drei Fehlern pro Seite geht da gar nix. Es ist enttäuschend. Zumal viele der Fehler gar nicht eher verzeihliche der Kategorie „Satz umgestellt, eine Präposition an der falschen Stelle stehengelassen“ sind, sondern durch jede handelsübliche Rechtschreibprüfung erkennbare Falschschreibungen sind. Offenbar fehlt schlicht der Wille zu minimaler Qualitätssicherung. In den Onlne-Publikationen ist es noch schlimmer, aber irgendwie erwartet man dort mangels inhaltlichem Niveau auch automatisch bei den Formalien nichts mehr.

In heimatlichen Gefilden hat die städtische Verwaltung dem grassierenden Trend zur Getrenntschreibung nachgegeben und hat „Markt Garage“ und „Erbach Hof“ auf Straßenschilder geschrieben – immerhin waren die Schilder nur temporär für Umleitungen aufgestellt, und man hat inzwischen verschämt Bindestriche nachgerüstet, was die Sache kaum verbessert. Jahrelang prangte am einen Ende der Richard-Wagner-Straße in dieser Stadt das Schild „Richard Wagnerstraße“. Da muss man erst mal drauf kommen.

Gut. Wahrscheinlich bin ich nur ein überempfindlicher Spießer mit Hang zur Besserwisserei. Aus meiner Sicht ist aber mangelnde Rechtschreibung einfach ein Mangel an Respekt vor dem Leser. Vielleicht wird es Zeit, mal den „Rechtschreib-Pranger“ als Artikelserie aufzusetzen.

Gemäß Murphys Gesetz wird dieses Blog-Posting auch den einen oder anderen Fehler enthalten. Da berufe ich mich gerne auf meinen Status als Schreibamateur.

Gestern ging es durch die Nachrichten: Artur Fischer ist am 27.1. verstorben. Der Erfinder des Fischer-Dübels und des synchron auslösenden Blitz-Würfels hatte insgesamt über 1100 Patente und Gebrauchsmuster angemeldet.

Aber persönlich danke ich ihm recht herzlich für die Entwicklung von fischertechnik. Große Teile meiner Kindheit habe ich damit verbracht, coole Dinge mit diesen Baukästen zusammenzubauen. Den Grundbaukasten 300 hatte ich, später dann mot-1, Statik 1/2/3, mini-mot, Elektromechanik und Elektronik, sowie eine frühe Prototypvariante von Pneumatik. Leider war ich immer zu geizig für die Computing-Reihe – denn billig war fischertechnik nie, aber immer preiswert. Im Prinzip war für mich fischertechnik immer so eine Art Lego für Fortgeschrittene. Tagelang habe ich Modelle gebaut, modifiziert und optimiert; auch nicht zu verachten war die Daueraufgabe, die Teile in einer geeigneten Sortierung vorzuhalten.

Die Webseite der fischertechnik Community bietet ein großartiges Angebot von Bauplänen über Scans von alten Prospekten bis zu Bildern großartiger Konstruktionen. Stöbern empfohlen.

Artur Fischer war ein Unternehmer im besten Sinne. Wir werden ihn vermissen.

Irgendwann zwischen Weihnachten und Neujahr ist es passiert – genauer ließ es sich nicht rekonstruieren. Meine Webpräsenz wurde gehackt. Alle vier WordPressInstallationen und die Drupal-Installation waren betroffen. Die dahinter liegenden Datenbanken waren Gott sei Dank sauber.

Wie äußerte sich der Hack? Einige Benutzer berichteten von Redirects auf Phishing-Seiten, die meisten waren aber nur von schlechterer Performance betroffen, weil in die HTML-Daten JavaScript injected wurde, das auf gewisse Fremdseiten zugriff, die unglaublich schlechte Antwortzeiten hatten. oil-hockey.ch und rardec.co.uk waren darunter. Das verzögerte den Aufbau der Webseiten erheblich.

Klassifiziert war das Problem als „JS:Injection-A“ (Avast) oder „Mass Injection Website 19“ (Symantec). Für mehr Details hier ein Link zu Symantec. Es dauerte nicht lange, bis die Webpräsenzen bei mindestens einem Dienst (Norton Safeweb) auf der Blacklist standen. Das zieht dann weitere Kreise – vor allem Firmen haben oftmals automatische Verfahren, um Zugriffe aus dem Intranet auf Seiten auf Blacklists zu unterbinden. Gott sei Dank gab es bei Norton Safeweb eine relativ unkomplizierte Möglichkeit, eine Reevaluierung des Zustands zu veranlassen.

Seit einer Woche ist nun wieder alles bereinigt – WordPress- und Drupal-Neuinstallation nebst zwei WordPress-Theme-Wechseln (die alten sind noch verseucht, die muss ich noch aufräumen) hat das Problem gelöst. Dazu natürlich die Routine-Dinge wie Wechseln aller Passwörter. Scheiss-Aufwand, aber man lernt ja was dabei (man soll ja alles positiv sehen).

Ich danke meinen aufmerksamen Blog-Lesern, die mich über das Problem informiert haben, weil ihre Sicherheitssoftware angesprungen ist. Wer seine Webpräsenz schnell online auf Malware checken will, dem sei der Online-Security-Scanner von Sucuri empfohlen.

Und was lernt man daraus? Früher war alles besser – da hätte man schnell ein paar alte Versionen der HTML-Dateien eingespielt und fertig wäre die Säuberungsaktion. In der heutigen Welt der CMS-Systeme mit ihrem üblen PHP-Verhau dauert eine Analyse viel länger. Und: nur weil eine Webpräsenz eine überschaubare Anzahl Besucher hat – man sollte also denken, dass so ein Hack ein wirklich schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis hat – heißt das nicht, dass nicht doch ein paar üble Gesellen Hand anlegen. Abgesehen davon ist es nie schlecht, regelmäßig Backups zu machen – ok, das ist eine IT-Binsenweisheit, das sollte man schon vorher gewusst haben.

Ich wünsche allen meinen Lesern – die sich allein deshalb glücklich schätzen können, weil sie zu einem ganz kleinen elitären Kreis gehören – ein Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir dürfen gespannt sein, was 2016 so bringt. Am Ende vielleicht sogar mehr Blog-Einträge? Ein paar Film-Reviews kann ich auf jeden Fall versprechen. Im Moment bin ich 9 Filme im Rückstand…

Es war wieder Volksfestzeit, der traditionelle Besuch auf dem Cannstatter Wasen stand an. Nach den Eindrücken vom Aufbau (mein Weg zur Arbeit führt mich am Wasen vorbei) sah es schlecht aus mit der Achterbahn-Tradition. Ich konnte nur die „Teststrecke“ erspähen, und die ist nur bis 1,85m Körpergröße zugelassen. Dazu die üblichen „Wilde Maus“-Varianten und die bekannt schlechte Dunkelachterbahn „Black Hole“.

Aber: ich hatte nicht genau genug hingesehen. Auf dem typischen Achterbahn-Spot, wo man früher Alpina-Bahn, Olympia-Looping und Thriller fahren konnte, stand der Rock & Rollercoaster, eine mir bis dato unbekannte Achterbahn aus dem Hause Anton Schwarzkopf (dort bekannt als „Wildcat“, der ersten dort gebauten Stahl-Achterbahn – die erste Variante gab es schon 1964 im Prospekt). Eine Stahl-Achterbahn nach ganz alter Schule – Einzelwägen für je 4 Personen, acht Wägen gleichzeitig auf der Strecke (Abfahrt handgetimed, wie es mir schien), Ketten-Lifthill mit 20m Höhe, guter First Drop, fast 1km Streckenlänge.

OK, nicht sonderlich spektakulär. Oder schnell. Oder mit Looping. Oder mit hohen G-Kräften. Oder mit bequemer Sitzposition. Oder besonders preiswert (4,50€). Aber gemäß des „Rock & Roller“-Themas mit anständiger Musik von z.B. Status Quo und den Dire Straits – das gibt Bonuspunkte in einer Welt, die nur noch zwischen Techno-Beats und Schlager zu schwanken scheint.

Schließen will ich mit einer Wiederholung aus meinem Frühlingsfest-Beitrag zum Thema „Tracht“, denn beim Volksfest ist es noch viel schlimmer als auf dem Frühlingsfest: „Vielleicht gibt es ja auch irgendwo eine Webseite, die erklärt, wann denn plötzlich die Mädels angefangen haben sich in die Dirndl zu zwängen und die Jungs in die Lederhose – und das mitten in Württemberg. Freunde, Bad Cannstatt ist nicht München. Tracht trägt man in Baden-Württemberg maximal im Schwarzwald, alles andere wirkt extrem peinlich und sieht einfach Scheiße aus.“

Heute flatterte der Teufel-Newsletter in meinen E-Mail-Posteingang. Mit einer wirklich innovativen Produktidee. Als Heimkino-Enthusiast seit über 10 Jahren (Einstieg mit dem Yamaha DSP-Z9 und einem Nubert NuLine 7.1-Set) verfolge ich die Neuentwicklungen in diesem Bereich und von bestimmten Firmen sehr genau. Und wenn man ehrlich ist, war „Innovation“ hier doch häufig geprägt von „mehr Kanäle“, „höhere Auflösung“, „mehr Kontrast“, „mehr Tiefgang“ usw. – also Evolution statt Revolution. Da fällt es schwer, innovative Produkte anzubieten.

Aber heute hat mich Teufel positiv überrascht. Angeboten wird zum kommenden Produkt „Rockster“ – aus dem noch ein ziemliches Geheimnis gemacht wird, nur laut scheint es zu werden (115 dB Schalldruck) – eine Rechtsschutzversicherung gegen Ruhestörung. Sehr kreativ. Und doch so naheliegend.