Es gibt sie noch, die echten Action-Kracher. Filme, bei denen sich niemand über eine dünne Story aufregt. Filme, in denen der Verbrauch von Kunstblut in Litern gemessen wird. Filme, in denen der einsame Held ganze Horden von Gegnern plattmacht.

“John Wick” mit Keanu Reeves in der Hauptrolle ist genau so ein Action-Kracher. Entfernt erinnert er an “Shoot’ em up” oder “Hitman”. Seit “Matrix” hat Mr. Reeves ja recht wenig Vorzeigbares abgeliefert – vielleicht wäre “Constantine” zu nennen oder “47 Ronin”. So überzeugend wie in “John Wick” war er aber höchstens in “Speed”. Falls sich daran noch jemand erinnert.

 

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